Mein Name ist Rosi Gray. Ich bin Altenpflegerin mit langjähriger Erfahrung in der stationären und ambulanten Altenpflege. Bereits im Jahr 2001, als das Konzept der Tagespflege noch völlig neu war, habe ich mich dazu entschlossen, eine Einrichtung zu eröffnen. Damit war ich sozusagen eine Pionierin im Bereich der teilstationären Altenhilfe.
In all den Jahren ist es mir gelungen, ein motiviertes Team aufzubauen, das sowohl fachlich wie auch menschlich die Herausforderungen bewältigen kann, die die Arbeit in einer Tagespflege mit sich bringt.
GRUNDLAGEN
Für jede Tagespflegeeinrichtung gibt es strenge Auflagen und gesetzliche Vorgaben, deren Einhaltung regelmäßig geprüft wird. Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) führt dies stets unangemeldet durch. Diese Richtlinien stellen jedoch für uns nur die Basis unseres Handelns dar. Unser Bestreben ist es, in jeder Hinsicht deutlich mehr zu leisten und anzubieten, als von den Behörden erwartet wird.
WAS UNS BESONDERS MACHT
Die Vorteile der Tagespflege für die Angehörigen sind offensichtlich: Endlich gibt es für sie keine Hetze, keine Schuldgefühle und keine unnötigen Sorgen mehr. Durch fest gebuchte Besuchstage bei uns bestimmen Sie Ihren Rhythmus selbst und behalten genug freie Zeit für Ihre eigenen Angelegenheiten und Termine.
Selbstverständlich gehen wir flexibel auf Ihre Wünsche ein. Wenn Sie einmal zusätzlich Entlastung brauchen, einfach einen Tag dazubuchen!
Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Familien unserer Gäste ist wichtig und wünschenswert. Durch unseren Fahrdienst ergeben sich von selbst tägliche Kontakte zwischen den Pflegekräften und den Angehörigen, bei denen alles Aktuelle besprochen werden kann.
Wir verfügen über hauseigene Rollstühle und Rollatoren, um den Tranport der Gäste so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Es müssen von den Gästen keine eigenen Hilfsmittel mitgebracht werden. An unserem Tisch hat jeder Gast seinen festen Platz. Aus dem Kontakt mit den stets gleichen Tischnachbarn ergibt sich ein Netz stabiler sozialer Beziehungen. Auch in der Mittagsruhe gibt es für jeden Gast seinen festen Liegesessel, um die Beine hochzulegen. Rollstuhlfahrer können, wenn sie das bevorzugen, in einem Bett liegen.
Gerade im Hinblick auf Demenz ist es von größter Bedeutung, dass den zu Pflegenden verlässliche Strukturen, geregelte Tagesabläufe und bekannte Gesichter begegnen. Der Wiedererkennungseffekt schafft ein subjektives Gefühl von Sicherheit und Vertrauen. Aussagen wie: "Ah, das kenne ich, das hab ich schon mal gemacht!", bestärken uns darin, diesen erfolgreichen Weg weiter zu beschreiten.
16 Ganztagsplätze, buchbar von 2 bis zu 5 Tagen die Woche
Unsere Gäste werden nach geltendem Pflegeschlüssel von Pflegefachkräften, Pflegehelferinnen und durch Betreuungsassistenz versorgt und betreut.
Fahrdienst mit klimatisierten Autos, die mit Rutschkissen und Drehtellern für ein schonendes Umsetzen unserer Rollstuhlfahrer bestens geeignet sind, holen wir unsere Gäste morgens zuhause ab und bringen sie am Nachmittag wieder gutgelaunt nach Hause. Die Fahrtzeit für die Gäste beträgt höchstens 30 Minuten.
Grund und Behandlungspflege bei Bedarf und nach Verordnung
Betreuung und Beschäftigung: vielseitiges und abwechslungsreiches Angebot. Für jeden Anspruch ist bestimmt das Richtige dabei.
Verköstigung: Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee
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Zurzeit wegen Corona nicht:
Vermittlung von Physio- und Ergotherapie bei uns im Haus
Vermittlung von Friseur und Fußpflege bei uns im Haus
Zur monatlichen Krankenkommunion wie auch zur Krankensalbung einmal jährlich kommen Geistliche in unser Haus. Religiöse Feste haben bei uns einen hohen Stellenwert. Das gemeinsame Feiern wird von den Gästen sehr geschätzt.
Regelmäßige Besuche durch den örtlichen Kindergarten ...
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... und vieles mehr ...
Küche: Zum Frühstück backen wir täglich frisches Brot
Das Mittagessen beziehen wir von einem namhaften Hersteller von Tiefkühlprodukten, der auf Senioren-, Krankenhaus- und Kindereinrichtungen spezialisiert ist. Wir können unseren Speiseplan nach den Vorlieben der Gäste selbst zusammenstellen und im Konvektomaten fertiggaren. Salate und Nachtisch werden frisch zubereitet.
Zum Nachmittagskaffee beziehen wir Kuchen und Gebäck von einer Bäckerei aus der Region.
Ruheraum 1: Ausgestattet mit Ruhesesseln. Der Raum dient auch als Rückzugsort für unsere Gäste.
Ruheraum 2: Ebenfalls ausgestattet mit Ruhesesseln, sowie einem Pflegebett. In diesem Raum finden auch Einzelbetreuung oder Beschäftigung in kleiner Runde statt.
Aufenthaltsraum: Der Gemeinschaftsraum für alle Beschäftigungen in größerer Runde. Hier nehmen wir auch gemeinsam unsere Mahlzeiten ein.
Die Sanitäranlagen umfassen fünf behindertengerechte WCs für den individuellen Bedarf.
Im Sommer bietet der überdachte Freisitz mit Blick ins Grüne eine willkommene Gelegenheit, frische Luft zu schnappen und sich draußen gemütlich zusammenzusetzen.
Büro Wagenhäuser